
Vorstellung der Künstler
HEINO

Er ist die Stimme der Heimat, seine Lieder kommen von Herzen und berühren die Herzen: HEINO ist Kult – und einer der erfolgreichsten Interpreten im gesamten deutschsprachigen Raum! Junge und alte Menschen feiern und bejubeln ihn seit Jahrzehnten bei seinen Konzerten und Auftritten. HEINO ist längst zum deutschen Markenartikel geworden. Geprägt durch seine unverwechselbare Bariton-Stimme, die blonden Haare und die dunkle Sonnenbrille, die zu seinem Markenzeichen wurden. Gefühlte 100 Prozent aller Deutschen kennen ihn. Seine berühmten Gassenhauer wie „Blau blüht der Enzian“, „Caramba, Caracho“, „Die schwarze Barbara“ oder „Schwarzbraun ist die Haselnuss“ kann jeder mitsingen. HEINO hat es geschafft, die brachliegende Volksmusik wieder in Schwung zu bringen. Niemand hat sich um das deutsche Liedgut so verdient gemacht wie er. Sein Erfolgsgeheimnis? „Bescheidenheit, Fleiß und nochmals Fleiß!“ Vor allem aber ist er, während seiner langjährigen Sängerkarriere, sich und dem deutschen Volkslied immer treu geblieben. Er hat sich immer zu dem bekannt, was ihm am Herzen lag – seine Heimat. Der Erfolg gibt ihm bis heute Recht. Seit über 60 Jahren steht der gebürtige Düsseldorfer nun schon im Rampenlicht. Er hat mehr als 1200 Lieder aufgenommen und mehr als 50 Millionen Solo-Alben verkauft. Auf seinen unzähligen Tourneen hat er Millionen Menschen begeistert. Seine Reisen führten ihn auf die Bühnen der Welt. Er trat unter anderem in Amerika, Afrika, Kanada, Australien und China auf. HEINO hat alle Eintagsfliegen überlebt und alle Trends überdauert. Bis heute wurden ihm unzählige Preise verliehen, Goldene Schallplatten überreicht oder sonstige Auszeichnungen und Ehrungen zuteil.
Dass er einmal zu Deutschlands erfolgreichsten Sängern gehören würde, hatte bei seiner Geburt am 13. Dezember 1938 niemand ahnen können. Es war ein Dienstag, als HEINO im Düsseldorfer Arbeiterviertel Oberbilk das Licht der Welt erblickte. HEINOs Vater, ein Zahnarzt, starb in den ersten Kriegsjahren. Seine Mutter, Franziska, und seine fünf Jahre ältere Schwester Hannelore wurden nach Pommern evakuiert. Erst 1945 kehrte die Familie nach Düsseldorf zurück. HEINOs Erinnerungen an seine ersten Jahre sind von Bomben-Angst und Hunger geprägt. Seine Mutter Franziska tat alles, um ihren Kindern trotz der schwierigen Zeit eine möglichst unbeschwerte Kindheit zu ermöglichen. Tag und Nacht arbeitete sie, um HEINOs sehnlichsten Wunsch zu erfüllen: ein Akkordeon, das er jeden Tag auf dem Weg zur Schule in einem Geschäft anschaute. Obwohl es für sie eigentlich unerschwinglich war, kaufte sie es ihrem begabten Jungen, zahlte es in Raten ab. HEINOs größter Traum war es, Musiker zu werden. In den Wirren der Zeit schien es jedoch sinnvoller, einen bodenständigen Beruf zu ergreifen. Auch auf Wunsch seiner Mutter lernte HEINO zunächst ein solides Handwerk, er machte eine Bäcker- und Konditorlehre. Gesungen hat er nach Feierabend und an den Wochenenden mit seinen Freunden. Sein Bäckermeister war schon damals überzeugt von HEINOs Talent, meinte: „Du kannst besser singen als backen!“ Trotzdem war seine Bäcker- und Konditorlehre nicht umsonst: Am 21. Juni 1996 eröffnete HEINO sein legendäres Rathauscafé in Bad Münstereifel.
Mitte der 50-er begann sein Weg als Musiker, den Durchbruch schaffte er 10 Jahre später im niedersächsischen Quakenbrück. HEINO trat mit seiner Band, dem „Comedien Terzett“ bei einer Modenschau auf. Dort entdeckte ihn Sänger Ralf Bendix, der eigentlich Dr. Karl-Heinz Schwab hieß, und Jurist und Volkswirt war. Er war fasziniert von HEINOs Stimme und fragte ihn, ob er Platten machten möchte. HEINOs größter Traum ging über Nacht in Erfüllung. Bendix produzierte ihn, nahm mit ihm das Lied „Jenseits des Tales“ auf, das sofort zum Super-Hit wurde. Ein Senkrechtstart – und das in der Zeit der Beat- und Rockmusik! Der Aufstieg und die sensationelle Karriere von HEINO waren nicht mehr zu stoppen.
Doch wer Erfolg hat, hat auch Neider. Seine Kritiker belächelten ihn, verhöhnten seine Musik, Radio-Moderatoren wollten seine Lieder nicht spielen, weshalb sie ihn auf die „schwarze Liste“ setzten. HEINO ließ sich trotz allem nicht beirren, blieb seiner Musik treu. Dafür lieben ihn seine Fans bis zum heutigen Tag! Sein zeitloses Repertoire hat er trotzdem immer den aktuellen musikalischen Trends angepasst. Damit ist es ihm gelungen zur generationsübergreifenden Kultfigur zu werden. 1988 beeindruckte er seine Fan-Gemeinde mit dem „Enzian-Rap“ und bewies damit, dass er keine Berührungsängste hat und ihn zeitgemäße Musikentwicklungen und die Ideen junger Kollegen interessieren. Der Song war wochenlang auf Platz eins der Top-10-Verkaufscharts!
Da HEINOs immer für Neues aufgeschlossen ist, erfüllte er sich 2008 einen musikalischen Traum und nahm die CD „Es ist nie zu spät“ auf. Zeitlose Klassiker, Melodien von Mozart bis Tschaikowsky, ein musikalisches Bravourstück!
Nur ein Jahr später, erfüllte er seiner Ehefrau Hannelore einen großen Traum. Sie wünschte sich von HEINO zum 30. Hochzeitstag ein Kirchenkonzert. Aus dem einen Konzert wurde eine ganze Tournee: mit „Die Himmel rühmen“ sang er in den schönsten Gotteshäusern dieses Landes – und wenn er mit seiner wunderschönen Bariton-Stimme das „Ave Maria“ sang, floss im Publikum so manche Träne.
Mit 74 Jahren erfand sich HEINO nochmal neu. Der Sänger hatte sich wieder etwas Spektakuläres ausgedacht. Mit seinem neuen Album „Mit freundlichen Grüßen“ sorgte er 2013 für Furore und beschritt damit ganz neue Wege – mit Erfolg, wie die Gold- und Platinauszeichnungen beweisen.
Im selben Jahr war HEINO mit seinem Freund und Kollegen Florian Silbereisen mit dem „Frühlingsfest der Volksmusik“ auf Tournee.
Dezember 2014: HEINO covert HEINO! Mit dem Album „Schwarz blüht der Enzian“ verlieh HEINO seinen Songs ein rockiges Gewand. Die wohl-bekannte Stimme in Kombination mit den gelernten Melodien der Klassiker sorgten mit den neuen, härteren Klängen für spannende Kontraste. Sei es „La Paloma“, „Rosamunde“ oder der Titeltrack über den „Enzian“ – der Stilwechsel funktioniert. Heinos Gesang erhielt einen neuen Ausdruck und eine moderne Facette während der typische Rock-Sound ein kantiges Fundament bietet.
2015 bereicherte HEINO als Juror an der Seite von Dieter Bohlen die DSDS-Jury.
HEINO und Fußball – eine leidenschaftliche Verbindung, die seit mehr als fünf Jahrzehnten anhält. HEINO im Trikot – auch das gab es. In den frühen 50er-Jahren spielte der Sänger in der Stadtmannschaft seiner Geburtsstadt Düsseldorf, wo er vom Weltmeister-Torwart Toni Turek trainiert wurde. Sein Trikot hängt zwar seither im Schrank, aber HEINOs Verbundenheit zur zweitschönsten Nebensache der Welt ist ungebrochen. Und so läutete Heino die Fußball-Europameisterschaft 2016 mit einem Fußball-Album „Arschkarte“ ein.
Auf seiner CD „Mit weihnachtlichen Grüßen“ veröffentlichte HEINO im Dezember 2016 seinen Weihnachtsklassiker „Merry Christmas And A Happy New Year” aus dem Jahr 2000 als Neuauflage, ergänzt um drei neue Songs und mit neuem Albumtitel. Mit dabei: ein Duett mit der vielversprechenden Newcomerin Sarah Jane Scott. Gemeinsam haben HEINO und Sarah Jane den Song „Rockin´ Around The Christmas Tree“ aufgenommen – das Ergebnis ist ein liebenswürdiger, einnehmender Ohrwurm.
In den Jahren 2018 und 2019 spielte HEINO in Deutschland, Schweiz, den Niederlanden und Österreich seine große, ausverkaufte Abschiedstournee „… und Tschüss“, benannt nach seinem aktuellen Album. Ans Aufhören denkt Heino noch lange nicht! „Solange mir der liebe Gott meine Stimme erhält, werde ich weiter für mein Publikum singen!“
Mit „HEINO GOES KLASSIK – Ein deutscher Liederabend“ erfüllte er sich im Jahr 2021 einen Herzenswunsch. Er geht mit seinen Stargästen Yury Revich und Franz Lambert auf große Tournee durch ganz Deutschland und konnte sein Publikum mit klassischen Liedern überraschen und gleichermaßen beeindrucken.
Das Album „Teure Heimat“ erhielt im Jahr 2021 den Gold Status in Österreich.
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Helmut Werner Management Germany
Helmut Werner
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heino@helmutwerner.at
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Peter Orloff

Biografie Peter Orloff (Auszüge)
Sein bis heute erfolgreichster selbst gesungener Titel „Ein Mädchen für immer“ erreichte 1971 Platz 16 in den deutschen Charts und erhielt eine goldene Schallplatte. Es war auch international erfolgreich und kam u.a. in Belgien auf Platz 1 der offiziellen Charts. Dieser Hit wurde 1991 erneut die Nr. 1 der Deutschen Schlagerparade der ARD und kam im Januar 2019 als Dschungelcamp Version bis auf Platz 7 in den deutschen I Tunes Charts.
Persönliches:
Anfang der 50er Jahre
des vergangenen Jahrhunderts fährt ein Bus mit 20 Männern in schwarzen Uniformen durch die Nacht: Die SCHWARZMEER KOSAKEN, neben den Don-Kosaken das berühmteste Ensemble in jener Zeit, sind unterwegs zur nächsten Stadt, wo die Menschen sich auf ihre Lieder freuen – Lieder voller Fröhlichkeit und Innigkeit, aber auch voller Wehmut um die verlorene Heimat, die sie nie wiedersehen werden.
Auf dem Rücksitz des großen Busses sitzt ein kleiner Junge und träumt davon, später einmal selber diese schwarze Uniform zu tragen und die ihm längst vertrauten Lieder zu singen. Eine Geschichte wie aus einem Spielfilm jener Tage.
Einige Jahre später
ist es so weit und der inzwischen 14-jährige PETER ORLOFF darf zum ersten Mal – als jüngster Sänger aller Kosaken-Chöre der Welt – in Hamburg mit den SCHWARZ-MEER KOSAKEN auftreten. Zunächst gegen den erklärten Willen seines Vaters, der das Ensemble einst mitbegründet hat und inzwischen leitet, und der später mit Stolz feststellen wird, dass sein Sohn bald zu den gefeierten Solisten des Ensembles und zu den Lieblingen des Publikums gehört.
Letzteres führt dazu, dass der musikalische Werdegang von PETER ORLOFF bekanntermaßen einen ganz anderen Verlauf nimmt.
Aus dem kleinen Jungen
mit der schon damals aufsehenerregenden Stimme wird die Schlagerlegende Peter Orloff, der „König der Hitparaden“ mit 16 eigenen offiziellen Charts-Hits und zahlreichen Goldenen Schallplatten – u.a. als Sänger für „Ein Mädchen für immer“ und die „Königin der Nacht“, aber auch als Textdichter für Bernd Clüver‘s „Junge mit der Mundharmonika“ und als Komponist für Peter Maffays bis heute größten Hit „Du“, den inzwischen auch Helene Fischer singt ebenso wie Andrea Berg den von Peter Orloff komponierten und getexteten weiteren Millionen-Hit „Der kleine Prinz“. Außer Peter Maffay und Bernd Clüver produziert er u. a. auch Heino, Freddy Quinn und Julio Iglesias. Und Unzählige singen seine Lieder, u. a. die Flippers, die Amigos, Roy Black, David Hasselhoff, Rex Gildo, Stefanie Hertel und Andy Borg.
Ganz Deutschland fiebert mit,
als Peter Orloff im Dschungelcamp 2019 ins Finale kommt und zum Dschungelprinzen und Publikumsliebling wird. Unvergessen sein Balanceakt in schwindelnder Höhe und sein liebevoller Umgang mit Schlangen und Krokodilen. „Besser als Crocodile Dundee“, „Krokodilflüsterer“ und „Chuck Norris des Dschungels“ titelt die Presse und für Deutschlands größte Tageszeitung ist Peter Orloff der „Dschungelkönig der Herzen“.
Bei seiner Rückkehr ist sein Tophit aus dem Jahre 1971 „Ein Mädchen für immer“ in der 2019 er Version bereits auf Platz 7 der deutschen iTunes-Schlagercharts. Seine erste Veröffentlichung 18 Jahre nach seiner bis dahin letzten Single „Zwischen Kirche und Kneipe“, mit der er damals in der von Dieter Thomas Heck produzierten „deutschen Schlagerparade“ noch einmal ganz nach vorne kam und den 2. Platz eroberte. Erfolgreich aufgehört und erfolgreich zurückgekommen!
Von seiner Dschungel-Gage
spendet er eine Schule für Indianerkinder in Argentinien – bereits seine zweite Schule für die Stiftung „Fly & Help“, deren Kuratoriumsmitglied er ist. RTL Wir helfen Kindern verdoppelt seine Spende zum Bau einer weiteren Schule. Inzwischen sind es dank der Fans und Konzertbesucher und wiederum RTL bereits 5 Schulen! Im Juni 2019 stürmt seine CD „Teure Heimat“ mit dem Schwarzmeer Kosaken Chor auf Platz 2 der offiziellen deutschen Charts der GfK / volkstümliche Musik hinter Santiano und vor Andreas Gabalier – 52 Jahre nach seiner ersten Top-Platzierung in den Verkaufs-Hitparaden, ebenfalls auf Platz 2, damals noch hinter Peter Alexander und vor – den Beatles!
Im November tritt er als ältester Ninja Warrior weltweit
in der Geschichte der Sendung an. Er ist in der Jahresauswertung 2019 der am meisten gegoogelte Mann des Jahres. Und am 6. Dezember ist es dann so weit, Peter Orloff gelingt mit seinem TV- beworbenen Album „Teure Heimat“ erstmals auch der Einstieg in die Königsklasse der Verkaufshitparaden, die Top 100 Album Charts! Und das gleich mehrfach in 2019 und 2020!
Am 12. Januar 2020 verleiht SMAGO ihm
gleich zwei der begehrten SMAGO-Awards, den Deutschen „Schlager-Oscar“! Den ersten für den „Titan“ und Teilnehmer der ersten ZDF-Hitparade und den zweiten für den „Dschungelkönig der Herzen“ und seinen Einstieg in die Top 100 Album Charts mit unglaublichen 75 Jahren!
Vor über 50 Jahren in den 70-er Jahren ist er bereits einer der erfolgreichsten Interpreten der zwischen legendären ZDF-Hitparade. Von den 40 Interpret(inn)en mit den meisten Auftritten hat er nach Chris Roberts die zweit-beste Wiederplatzierungsquote in der Geschichte der Sendung. Er zählt über ein Jahrzehnt zu den beliebtesten Schlagersängern bei den alljährlichen BRAVO-Wahlen und ist mehrfacher Spitzenreiter der BRAVO-Musik-Box.
Hier nur eine kleine Auswahl seiner Superhits:
Es ist nie zu spät / Monika / Ein Mädchen für immer / Jeder hat Dich gern, doch nur einer hat Dich lieb / Die Nacht, als Christina fortlief / Ich liebe dich / Cora komm nach Haus / Immer wenn ich Josy seh / Königin der Nacht / War das schon alles? u.v.a.
1992 folgt PETER ORLOFF – für einen Schlagersänger höchst ungewöhnlich – dem Ruf des inzwischen neu formierten „Schwarzmeer Kosaken-Chores“, die musika-lische Gesamtleitung des Chores zu übernehmen und ihm auch als Sänger und Solist zur Verfügung zu stehen. Unvergessen seine Auftritte u.a. im Gewandhaus in Leipzig, im Ulmer Münster, im Dom zu Schleswig, beim Open-air Classic – und alles natürlich ohne Mikrophon. Beim Konzert im mit 1700 Konzertbesuchern überfüllten Berliner Dom müssen 500 Menschen nach Hause geschickt werden. Ein Schlagersänger wird – ein fast einmaliger Vorgang – als Konzertsänger vom Publikum mit stehenden Ovationen gefeiert und auch von der Presse beeindruckend rezensiert, womit sich auf ebenso ungewöhnliche wie harmonische Weise „Kult“ und „Kultur“ verbinden. Selbst im französisch-sprachigen Ausland, wo man vermutlich noch nie etwas von dem Schlagersänger PETER ORLOFF gehört hat, feiert die Presse PETER ORLOFF als stimmgewaltigen „Leader charismatique des Cosaques de la mer Noire“.
Viele Millionen Schallplatten,
die von PETER ORLOFF und den von ihm betreuten Künstlern bis heute verkauft wurden, ebenso wie höchste Hitparaden-Notierungen, 12 Goldene-, 2 Platin-Schall-platten und sogar 1 ‘Diamantene’ und zahlreiche weitere Auszeichnungen, vor allem aber der Platz, den er in den Herzen der Menschen gefunden hat, beweisen, in welchem Ausmaß er, der für seine Fans einst der „schwarze Panther“ war, bis heute das deutsche Musikgeschäft beeinflußt. Mit seinen inzwischen zu Evergreens gewordenen Hits zählt er zu den beliebtesten Interpreten der „goldenen Ära“ der 70-er Jahre – Stammgast in unzähligen TV-Sendungen.
Seine Fans haben sich längst an die doppelte Identität ihres Stars gewöhnt, bei dem es gelegentlich vorkommt, dass er mit seinen Kosaken auf der Konzertbühne steht, während zur gleichen Zeit seine Schlager in den Hitparaden sind wie noch im Januar und Mai 2019. Im Zusammenhang mit seinem Album „War das schon alles?“ – vom Schlagerkönig zum Kosakenführer“ – ausschließlich mit Original-aufnahmen – schrieb die renommierte Schlager-Plattform SMAGO: „Der Begriff ‘hochwertig‘ muss nach dieser einmaligen Hit-Zusammenstellung neu definiert werden“.
PETER ORLOFF verbindet die wunderbare Welt des deutschen Schlagers mit der Faszination des alten Russland, jenem gewaltigen Land, dessen Geschichte die Familie Orloff – bis ins Jahre 1393 zurück zu verfolgen – über Jahrhunderte entscheidend mitbestimmt hat. Aus dem Nachfahren eines der mächtigsten Männer des russischen Reiches, General Grigorij Orloff, den sie wegen seiner heimlichen Ehe mit der Zarin Katharina II. den „Kaiser der Nacht“ nannten, wurde der „König der Hitparaden“, der von sich selber sagt: „Ich habe ein deutsches Herz und eine russische Seele“.
Ehrenamtlicher Einsatz in Hilfsorganisationen
Fly and Help
Peter Orloff wurde 2009 von Reiner Meutsch ins Kurato-rium der von ihm gegründeten Stiftung Fly & Help berufen und ist inzwischen auch deren Botschafter. Durch Initiative von Peter Orloff sind zwischenzeitlich, auch mit Unter-stützung der Stiftung „RTL Wir helfen Kindern“, fünf der bislang über Fly & Help 400 Schulen auf den Weg gebracht worden.
Karitative Projekte
Peter Orloff unterstützt, persönlich und auch mit seinem Schwarzmeer Kosaken-Chor, immer wieder ausgewählte karitative Projekte. Am 18. November 2015 gab Peter Orloff mit dem Schwarzmeer Kosaken-Chor ein Benefiz-Konzert in St. Walburga in Zusammenarbeit mit der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe der Pfarr-Caritas der Katholischen Kirche Overath. Als Schirmherr konnte Peter Orloff den von ihm hoch geschätzten Wolfgang Bosbach gewinnen, mit dem ihn seitdem eine herzliche Freundschaft verbindet. Der Erlös der Veranstaltung, ca. €15.000 in Geld- und Sachspenden, sollte auf Wunsch von Peter Orloff syrischen Kriegsflüchtlingen zugutekommen.
Peter Orloff erinnerte dabei an seinen Vater Nikolai Orloff, der einst vor Jahrzehnten ebenfalls als Kriegsflüchtling nach der Oktober-Revolution und nach einer Odyssee, die ihn als Fremdenlegionär zunächst nach Afrika verschlagen hatte, in Deutschland Asyl und Gastfreundschaft gefunden hatte. Er wurde später evangelischer Theologe und hat als Mitbegründer der evangelisch-orthodoxen Bruderhilfe, einem Zweigverein der Inneren Mission, seinerseits Menschen in Not unendlich viel Gutes getan.
Quelle und Copyright-Hinweis:
Chris Wolff

Chris Wolff – der wahre König von Mallorca
Nach seiner Ausbildung zum Rundfunk- und Fernsehtechniker gehörte immer noch seine "ganze Liebe der Musik". 1982 kam er nach Nürnberg und startet 1984 (nebenberuflich) seine Karriere als Sänger.
Im Jahre 1987 gab Chris Wolff nach seinen Superhits "Palma de Mallorca" und "Am Strand von Maspalomas" seinen Beruf endgültig auf und ist seitdem nur noch "in Sachen Musik" unterwegs.
Es kamen unzählige Auftritte in Mallorca, auf Gran Canaria, in der Schweiz, in Österreich, in Kenia, in Brasilien und natürlich in Deutschland. Chris Wolff ist dem deutschen Schlager treu geblieben.
Mit seiner CD "Wenn die Sehnsucht brennt" beweist Chris Wolff wieder einmal, dass er immer noch ein gern gesehener Interpret in der Schlagerszene ist. Zwei mal Platz 2 in der Deutschen Schlagerparade mit der Singleauskopplung "Hör mal zu" unterstreichen seine Erfolge der letzten 20 Jahre.
Mit dem 16. Album "Augen zu und durch" wird Chris Wolff noch einmal so richtig durchstarten.


